Die Bewegungsdaten werden über Motion Tracking erfasst um ein virtuelles Raumvolumen subtraktiv zu entwerfen. Die Typologien Orthogonal, Polygonal und Amorph stehen für die Überführung in ein 3D-Modell zur Auswahl. Mit Hilfe von Algorithmen wird die ausgewählte Typologie im Anschluss zu digital produzierbaren Daten weiterverarbeitet. So kann aus einem amorphen Ausgangsvolumen zum Beispiel eine gewaffelte Steckstruktur errechnet werden, die mit Hilfe einer CNC-Fräse aus einem Plattenwerkstoff gefertigt wird.
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Masterstudenten „Kommunikation im Raum“ Hochschule Mainz: Julian Hermann, Moritz Frank, Tobias Scheeder
Betreuende Professoren: Prof. Klaus Teltenkötter, Prof. Bernd Benninghoff
Master „Kommunikation im Raum“, Innenarchitektur, Hochschule Mainz Gestaltung